Denn das Tier soll nicht vom Menschen gemessen werden.
In einer Welt, die älter und vollständiger ist als die
unsere,
bewegen sie sich vollendet und perfekt, gesegnet mit einer
Wachheit der Sinne,
die wir verloren oder noch nie erreicht haben.
Sie leben mit Stimmen, die wir niemals hören werden.
Sie sind weder Brüder noch Untertanen: Sie sind andere
Nationen,
mit uns gefangen im gleichen Netz von Zeit und Leben,
Mitgefangene
in der Großartigkeit und Mühsal des irdischen Daseins.
(Henry Beston (1888-1968), aus „The Outermost House“,
Übersetzer unbekannt)
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