Steht
nicht am Grabe und trauert um mich,
Ich
bin nicht da, denn ich schlafe nicht.
Ich
bin die 1000 Winde die wehen,
Ich
bin das brilliante Glitzern im Schnee.
Ich
bin die Sonne überm reifen Feld.
Ich
bin der Regen, der im Herbst schnell fällt.
Wenn
Ihr in der Ruhe des Morgens erwacht,
Bin
ich das Leben und vertreibe die Nacht.
Und
begleite Euch durch des Tages Geschehn.
Ich
bin die Sterne, die wir am Abend sehn.
Steht
nicht am Grabe und trauert um mich,
Ich
bin nicht da, denn ich sterbe nicht.
(Autor
unbekannt)
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