(Sofern
der Autor mir bekannt ist, ist er unter dem Text angegeben, ansonsten Verfasser
unbekannt)
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Freude
an einem Hund haben sie erst, wenn sie nicht versuchen, aus ihm einen halben
Mensch zu machen. Ziehen sie stattdessen doch einmal die Möglichkeit in
Betracht, selbst zu einem halben Hund zu werden.
(Edward
Hoagland)
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Ein
guter Hund stirbt nie - er bleibt immer gegenwärtig. Er wandert neben Dir an
kühlen Herbsttagen, wenn der Frost über die Felder streift und der Winter näher
kommt, sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand wie in alten Zeiten.
(Mary
Carolyn Davies)
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Was
man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
(Johann
Wolfgang von Goethe)
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Zuhause
ist dort, wo jemand auf dich zugerannt kommt und sich unsagbar freut dich zu
sehen …
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Der
einzig absolute Freund, den ein Mensch in dieser selbstsüchtigen Welt haben
kann,
der
ihn nie verlässt, der sich nie undankbar oder betrügerisch verhält,
ist
sein Hund.
(W.
Allen)
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Die
kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm
gegen
die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.
(Ernst
R. Hauschka)
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Der
Weg zu meinem Herzen ist gepflastert mit Pfotenabdrücken …
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Ich
bin misstrauisch gegenüber Menschen, die Hunde nicht mögen!
Aber
ich vertraue einem Hund, wenn er eine Person nicht mag!
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Nicht
jede Hand verdient es gehalten zu werden.
Aber
jede Pfote.
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Ein
Leben ohne Hund ist ein Irrtum.
(Carl
Zuckmayer)
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Egal,
wie wenig Geld und Besitz du hast:
Einen
Hund zu haben macht dich reich!
(Louis
Sabin)
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Zuhause
ist da, wo jemand rennt, um dich zu begrüßen.
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Je
mehr ich über Menschen lerne,
desto
mehr liebe ich meinen Hund!
(Friedrich
Nietsche)
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Der
Hund ist das einzige Lebewesen auf Erden,
das
dich mehr liebt als sich selbst.
(H.
W. Shaw)