Nur in der Nacht sehe ich deutlich und klar
In meinen Träumen, dein Gesicht, es tut so weh
Warum gehst du nicht, bitte geh!
Deine Stimme raubt mir all meine Kraft
Ich wache auf, rufe deinen Namen
Dein Bild, es hängt in einem goldenen Rahmen
Doch ich habe es immer noch nicht geschafft
Es anzusehen ohne zu klagen, zu weinen
Alle Dinge um mich herum, sie scheinen
Wertlos, sinnlos ohne dich!
Ich sehne ihn herbei diesen Tag
An dem ich dein Bild anzusehen vermag
Mit einem Lächeln und schönen Gedanken an die Zeit
Die uns auf dieser Welt zusammen vergönnt war
Und ich nicht mehr fühle dieses Leid
Sondern nur noch offen und klar
Das Leben als wunderbar
Und schön empfinden kann!
(Autor unbekannt)
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