allein, einsam,
in mir
tiefe Verzweiflung,
die mein Herz zerreißt.
Unheimliche Stille,
eine Stille voller Trauer,
ausgebrannt und leer.
Gedanken,
die meinen Verstand fast umbringen.
Bleibt von deiner Wärme
nur ein Stich unter meiner Haut?
Dann verbrennen auch die Sterne,
nein,
nicht weiter denken jetzt.
Nein
Nicht
Oh Gott ,
schwimme im Meer der Gedanken.
Tränen im Gesicht ,
hätte nie gedacht,
dass es so schmerzt,
eisige Kälte, sie kommt aus meinem Innern,
aus meiner Seel,
kann sie nicht bekämpfen,
mir ist so schrecklich kalt,
sie verzehrt mich,
ganz und gar,
hab noch nie so eine Kälte verspürt.
In mir tobt ein Sturm,
wo soll ich nur hin
mit meinem Schmerz
Du bist nicht mehr da,
aber ich spür dich doch.
Verdammt,
ich spür dich doch.
Kann es nicht begreifen,
dass du nie wieder kommst.
Dreh mich immer wieder im Kreis,
hab meine Träume verloren,
dreh mich mit den Geistern der Nacht,
suche mich,
finde mich nicht,
meine Augen brennen,
sind müde, wo finde ich Ruhe?
Plötzlich
eine Stimme,
ganz leise nur,
nimmt mich in den Arm,
und sagt zu mir -
ich bin die Nacht, dein Freund,
genug geweint,
komm,
schlaf jetzt ein,
ich helfe dir dabei.
ES musste sein
(Autor unbekannt)
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