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Dieser Blog soll nicht nur eine Sammlung sein für alle, die wie ich Gedichte, Texte und einfach alles zum Thema Hund mögen, sondern auch eine Anerkennung für alle Autoren und Künstler, die uns mit ihren Werken große Freude bereiten, manchmal Trost spenden oder uns die Augen öffnen möchten für Missstände.

This blog is not only a collection for all of you who, like me, love poems, texts and simply everything about dogs, it is also intended to give recognition to all authors and artists who with their work give us great pleasure, sometimes solace and who also want to open our eyes to the abuse and neglect of animals.

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Ausgenommen meine eigenen Arbeiten, unterliegen alle in dieser Sammlung veröffentlichten Gedichte, Zitate, Geschichten etc. dem Urheberrecht des jeweiligen Verfassers. Leider ist mir dieser in den wenigsten Fällen bekannt. Ich möchte mich bei allen Autoren entschuldigen, die ich nicht namentlich erwähnt habe. Ich arbeite daran, die Autoren zu finden. Wer hier einen eigenen Text findet, dem wäre ich für eine Nachricht dankbar. Ich werde dann einen entsprechenden Hinweis (und/oder Link) ergänzen oder den Text umgehend entfernen.
Das Urheberrecht für meine eigenen Texte, Fotos und selbst erstellten Grafiken liegt allein bei mir. Kopieren oder jegliche Art von Weitergabe oder Veröffentlichung ist untersagt.

Copyright for all published poems, stories, quotes belongs to the respective author. Usually I don’t know the authors of the material and I would like to apologize to any authors who I don’t mention. I’m working to find the writers. If you do find your own work here, I would be grateful for an appropriate message. Then I’ll add a note (and/or a link) or will remove the text immediately. I look forward to hearing from you.
Copyright for my own writings, photos and graphics: Isa of Mayflower. Copying, spreading or any type of publication is prohibited.

2011/02/11

ES musste sein

Tränen im Gesicht
allein, einsam,
in mir
tiefe Verzweiflung,
die mein Herz zerreißt.

Unheimliche Stille,
eine Stille voller Trauer,
ausgebrannt und leer.

Gedanken,
die meinen Verstand fast umbringen.

Bleibt von deiner Wärme
nur ein Stich unter meiner Haut?

Dann verbrennen auch die Sterne,
nein,
nicht weiter denken jetzt.

Nein
Nicht

Oh Gott ,
schwimme im Meer der Gedanken.

Tränen im Gesicht ,
hätte nie gedacht,
dass es so schmerzt,
eisige Kälte, sie kommt aus meinem Innern,
aus meiner Seel,
kann sie nicht bekämpfen,
mir ist so schrecklich kalt,
sie verzehrt mich,
ganz und gar,
hab noch nie so eine Kälte verspürt.

In mir tobt ein Sturm,
wo soll ich nur hin
mit meinem Schmerz

Du bist nicht mehr da,
aber ich spür dich doch.
Verdammt,
ich spür dich doch.

Kann es nicht begreifen,
dass du nie wieder kommst.

Dreh mich immer wieder im Kreis,
hab meine Träume verloren,
dreh mich mit den Geistern der Nacht,
suche mich,
finde mich nicht,
meine Augen brennen,
sind müde, wo finde ich Ruhe?

Plötzlich
eine Stimme,
ganz leise nur,
nimmt mich in den Arm,
und sagt zu mir -
ich bin die Nacht, dein Freund,
genug geweint,
komm,
schlaf jetzt ein,
ich helfe dir dabei.

ES musste sein

(Autor unbekannt)

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