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Dieser Blog soll nicht nur eine Sammlung sein für alle, die wie ich Gedichte, Texte und einfach alles zum Thema Hund mögen, sondern auch eine Anerkennung für alle Autoren und Künstler, die uns mit ihren Werken große Freude bereiten, manchmal Trost spenden oder uns die Augen öffnen möchten für Missstände.

This blog is not only a collection for all of you who, like me, love poems, texts and simply everything about dogs, it is also intended to give recognition to all authors and artists who with their work give us great pleasure, sometimes solace and who also want to open our eyes to the abuse and neglect of animals.

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Ausgenommen meine eigenen Arbeiten, unterliegen alle in dieser Sammlung veröffentlichten Gedichte, Zitate, Geschichten etc. dem Urheberrecht des jeweiligen Verfassers. Leider ist mir dieser in den wenigsten Fällen bekannt. Ich möchte mich bei allen Autoren entschuldigen, die ich nicht namentlich erwähnt habe. Ich arbeite daran, die Autoren zu finden. Wer hier einen eigenen Text findet, dem wäre ich für eine Nachricht dankbar. Ich werde dann einen entsprechenden Hinweis (und/oder Link) ergänzen oder den Text umgehend entfernen.
Das Urheberrecht für meine eigenen Texte, Fotos und selbst erstellten Grafiken liegt allein bei mir. Kopieren oder jegliche Art von Weitergabe oder Veröffentlichung ist untersagt.

Copyright for all published poems, stories, quotes belongs to the respective author. Usually I don’t know the authors of the material and I would like to apologize to any authors who I don’t mention. I’m working to find the writers. If you do find your own work here, I would be grateful for an appropriate message. Then I’ll add a note (and/or a link) or will remove the text immediately. I look forward to hearing from you.
Copyright for my own writings, photos and graphics: Isa of Mayflower. Copying, spreading or any type of publication is prohibited.

2010/11/08

Woran erkennst Du, dass Dein Hund ein echter Familienhund ist?

• Deine Schenkel sind grün und blau, weil sie permanent von einem fröhlich wedelnden Schwanz gepeitscht werden.
• Wenn du deine alten Klamotten trägst, um im Garten zu arbeiten, das kümmert deinen Hund nicht. Aber wehe du trägst das feine, kleine Schwarze, dann muss er mit seinem Sabbermaul erst mal prüfen, was das für ein Stöffchen ist.
• Wenn du denkst, dass die Frühstücksbrötchen auch immer kleiner werden, dann ist dem nicht so. Du musst die Hälfte, die dein Hund verschlungen hat, auch mitrechnen.
• Wenn dein Besuch nach einer halben Stunde die Gesichtsfarbe ändert und vorschlägt, man könne sich ja auch auf den Balkon setzen, obwohl es -10 Grad kalt ist, dann weißt du, dass es deinem Hund gut geht und er gerade auf seiner Kuscheldecke sein Verdauungschläfchen macht.
• Dein neues Handy, das du gestern Abend versehentlich auf dem Wohnzimmertisch vergessen hast, hat plötzlich Entlüftungslöcher. Das ist keine technische Neuerung, die du übersehen hast. Dein Hund wollte mit seinem Maul die Wasserdichte des Geräts prüfen.
• Aller Krimskrams im Haus wird über der 2 Meter-Marke aufgestellt.
• Du wirfst deinem Hund einen Ball zu und erschrickst zu Tode, wenn er mit dem Kopf am oberen Türrahmen hängen bleibt.
• Du gibst das Sitzkommando und er rennt rückwärts, bis er einen Stuhl findet.
• Du benötigst 3 Leute beim Tierarzt, um den Hund auf die Waage zu stellen.
• Alle Leute, die du beim Spazierengehen triffst kennen deinen Hund mit Namen und du hast keine Ahnung, wer diese Leute sind.
• Du musst beim Zähneputzen zur Seite treten, weil dein Hund trinken will.
• Du zeigst ein Bild von deinem Hund und deiner Familie, und die erste Person, auf die du hinweist, ist dein Hund.
• Du verstaust dein Lieblingsgebäck auf dem obersten Regal in der Küche und wenn du nach Hause kommst, ist alles weg und dein Hund hat Puderzucker um die Nase.
• Du fährst mit deinem Hund spazieren, und da sein Kopf auf deinem rechten Arm ruht, steuerst du vornehmlich ungeplante Rechtskurven.
• Jegliche Zulieferungen zu deinem Haus müssen von dir auf der Strasse abgeholt werden.
• Deine Freunde benehmen sich immer höflich in deinem Haus, denn keiner traut sich, sich mit dir zu verfeinden.
• Das Geräusch von fließendem Wasser lässt dich aufspringen und laut "RAUS!!!" rufen.
• Dein Hund kann einen ganzen Klumpen Butter mit einem Happs runterschlucken.
• Du hast es mit den Wasserschüsseln längst aufgegeben, denn dein Hund bevorzugt die Badewanne.
• Deine Freunde und Kollegen fragen dich schon längst nicht mehr, wo denn die blauen Flecken an deinem Körper herstammen.
• Dein Mann platziert einen Gegenstand an einem Ort, "wo der Hund es nicht erreichen kann", und der einzige, der hinlangen kann, ist der Hund.
• Du musstest deinem Hund beibringen, nicht die Teller abzulecken, während sie im Spülstein stehen.
• Deine monatlichen Hundeausgaben übersteigen deine Kreditkosten um ein Wesentliches...
• Du kaufst noch immer einen Kleinbus, obwohl deine Kinder schon längst ihre eigenen Familien haben und schon vor Jahren ausgezogen sind.
• Du benutzt die Mikrowelle als Versteck für dein Essen.
• Du hörst nachts dieses schwere Atmen in deinem Ohr und es ist nicht dein Partner.
• Deine Einkaufsrechnung ist über 100 Euro, obwohl du nur eine Packung Eier für dich selber gekauft hast.
• Während du an einer roten Ampel stehst, wirst du von anderen Verkehrsteilnehmern komisch angeschaut, weil dein Auto auf und nieder wippt im Gleichtakt mit dem hechelnden Hund, der zum Fenster raushängt.
• Dein Hund ist imstande, ein ganzes Brötchen (und viel anderes essbares) in seinen Lefzen zu verstecken, und schaut dich mit diesem Unschuldsblick "Na ich fresse doch gar nix" an.
• All deine Gäste betreten dein Haus und bedecken ihre empfindlichsten Körperteile schützend mit den Händen.
• Du kannst das Geld für getönte Autoscheiben sparen, da dein Hund sowieso alle Scheiben mit einem Sabberfilm "abtönt".
• Dein Tierarzt ist plötzlich stolzer Besitzer eines Swimmingpools, einer Villa, eines Urlaubs-Chalets in der Schweiz und eines Privatflugzeugs.
• Dein Hund kann genau sehen, was du zum Abendessen kochst und er versucht eifrig, dir bei der Vorbereitung und beim Abschmecken zu helfen.
• Du versuchst krampfhaft, deinen Hund zwischen den Beinen zu halten, während es an der Tür klingelt, und stattdessen hoppelst du mit gestreckten Beinen zur Tür.
• Du kaufst einen Fernseher mit Großbildschirm und du kannst noch immer nicht sehen, was im Fernsehen läuft, weil dein Hund ständig davor steht.
• Dein Hund weckt dich ganz nervös mitten in der Nacht, um dich vor der Gefahr eines Küchenstuhles zu warnen. Eine Woche später wacht er nicht mal auf, wenn Einbrecher all deine Wertsachen klauen.

Wenn Dir das alles bekannt vorkommt, dann hast Du einen echten Familienhund ...

(Autor unbekannt)

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